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Göttlesbrunn-Arbesthal: Gemeinde: Göttlesbrunn-Arbesthal
Bundesland: Niederösterreich
politischer Bezirk: Bruck an der Leitha (BL)
Einwohnerzahl: 1365
Bevölkerungsdichte: 52 EW/km2
PLZ: 2464
Seehöhe: 171
Gemeindefläche: 26.15 km2
Vorwahl: 2162
Seen+Berge

Nordöstliches Flach- und Hügelland: Wiener Boden Göttlesbrunn-Arbesthal

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"Göttlesbrunn-Arbesthal" Infos: (1)
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Gewässer Göttlesbrunn-Arbesthal:
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Info/Platz:
andere Gemeinden:
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Katastralgemeinden von Göttlesbrunn-Arbesthal:
Katastergemeinde (KG):
Göttlesbrunn
Göttlesbrunn
Katastralgemeindenummer 05008 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 30708 (PG-Nr.)
Postleitzahl 2464 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:
Bundesland Niederösterreich
Bezirksgericht Bruck an der Leitha
BG-Code 3071

Katastergemeinde (KG):
Arbesthal
Arbesthal
Katastralgemeindenummer 05001 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 30708 (PG-Nr.)
Postleitzahl 2464 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:
Bundesland Niederösterreich
Bezirksgericht Bruck an der Leitha
BG-Code 3071

Ortschaft:
Göttlesbrunn Göttlesbrunn-Arbesthal
Arbesthal Göttlesbrunn-Arbesthal

Schule in der Nähe:

Siedlungen:
Göttlesbrunn,
Hirmeierkapelle,
Arbesthal,

Services:
Grundbuch Göttlesbrunn-Arbesthal
Grundbuchauszug Göttlesbrunn-Arbesthal
Katasterplan DXF/PNG Göttlesbrunn-Arbesthal
Anrainerverzeichnis Göttlesbrunn-Arbesthal
www.urkundensammlung.at

Göttlesbrunn-Arbesthal.Geographie.

Göttlesbrunn-Arbesthal liegt im Industrieviertel in Niederösterreich im Bezirk Bruck an der Leitha. Die Fläche der Gemeinde umfasst 26,15 Quadratkilometer. 18,14 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Quellenangabe: Die Seite "Göttlesbrunn-Arbesthal.Geographie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Göttlesbrunn-Arbesthal.Geographie.

Göttlesbrunn-Arbesthal liegt im Industrieviertel in Niederösterreich im Bezirk Bruck an der Leitha. Die Fläche der Gemeinde umfasst 26,15 Quadratkilometer. 18,14 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Quellenangabe: Die Seite "Göttlesbrunn-Arbesthal.Geographie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Infrastrukur/Einrichtungen:
Weingut Gerhard Markowitsch
G?¶ttlesbrunn-Arbesthal
Weingut Grassl
Liste der denkmalgesch?¼tzten Objekte in G?¶ttlesbrunn-Arbesthal



Die Seite Kategorie: Göttlesbrunn-Arbesthal aus der Wikipedia Enzyklopädie
Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Göttlesbrunn-Arbesthal.Geschichte.

Auf eine bereits in der Steinzeit erfolgte Besiedelung des heutigen Göttlesbrunn weisen neolithische Fundstücke hin, die in die Zeit von ca. 3000 v. Chr. datiert wurden. Aus einem Grab der frühen Bronzezeit (2000 v. Chr.) konnten ein Doppelhenkelgefäss, Tongefässe und -scherben sowie diverse Bronzespiralen geborgen werden. Aus keltischer und römischer Zeit stammen mehrere Plattengräber, die zumeist bei Ackerarbeiten zutage gekommen waren, ebenso ein mittelalterlicher Schatzfund - ein vergrabener Topf mit an die 4000 Stück Silber- und Goldmünzen. Zur Zeit Karl des Grossen kamen deutsche Bauern ins Land, die Rodungen vornahmen und begannen, Kulturland zu schaffen. Diese erste Besiedlungs- und gleichzeitig auch Christianisierungszeit fand mit der vernichtenden Niederlage des bayerischen Heeres gegen die Ungarn im Jahr 907 ein jähes Ende. Erst 955, nachdem die Ungarn bei der Schlacht auf dem Lechfeld endgültig besiegt worden waren, wurden die Besitztitel der Karolingerzeit wieder aufgenommen.Im Jahr 1083 scheint der frühere Name von Arbesthal "Arawezital" zum ersten Mal in einer Urkunde auf. Die erste urkundliche Erwähnung von Göttlesbrunn stammt aus dem Jahr 1239, jedoch dürfte die Gründung des Ortes viel früher erfolgt sein. Da man bei Neusiedlungen Gebiete suchte, wo es Quellen gab, spielte die heute noch bekannte Quelle "Jägerbründl" für die Ortsentstehung eine grosse Rolle. Dieser Umstand ist auch aus der Entstehung des Ortsnamens ersichtlich: "Gotinsprun" (bis 1239), "Gotesprune", "Goteinsprun", "Gödelsprunn" und schliesslich ab 1675 "Göttlesbrunn". Im Mittelalter tauchen die "Ritter von Götespruner" auf, die in der späteren Ortsgeschichte immer wieder aufscheinen. Um 1329 gehörte ein Teil des Ortes zur Herrschaft der Brüder von Stadeck, die später in der Grafschaft von Rohrau aufgehen sollte, welche in der Folgezeit das Schicksal von Göttlesbrunn wesentlich prägte. ?oeber einen Teil des Ortes sowie über Arbesthal übte das Stift Göttweig seine Lehensgrundherrschaft aus. Von 1524 bis zur Bauernbefreiung von 1848 blieb der Ort mit der Familie der Ritter von Harrach verknüpft.In der Reformationszeit blieb Göttlesbrunn katholisch, während Arbesthal - von Trautmannsdorf aus reformiert - bis 1584 evangelisch war. Im Laufe der Ersten Wiener Türkenbelagerung 1529, vor allem aber während des Rückzuges, wurden Göttlesbrunn und Arbesthal verwüstet. Die Bewohner flüchteten, sofern möglich, in Verstecke oder in den Wald, wo sie den Rückzug abwarteten. Noch heute heisst ein solcher Waldteil aus alter ?oeberlieferung "Zitterdörfl". Kaum waren die Schrecken des Türkeneinbruchs überwunden, kam es 1575 zum Ausbruch der Pest. In der Folge war die Bevölkerung immer wieder Militäreinquartierungen und Requirierungen ausgesetzt. 1602 brannten Soldaten den Ort mehr als zur Hälfte nieder. 1606 wurde die Bevölkerung von den aufständischen Scharen des siebenbürgischen Fürsten Bocskay geplündert. Kaum hatten sich die geplagten Orte einigermassen erholt, fiel 1621 mit Bethlen Gabor wieder ein Fürst Siebenbürgens in Niederösterreich ein. Göttlesbrunn wurde dabei mit Ausnahme der Kirche zur Gänze niedergebrannt. Das gleiche Schicksal ereilte die beiden Ortschaften während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683. Mit dem Einbruch der Kuruzen 1705 wurden Göttlesbrunn und Arbesthal abermals verwüstet und viele Bewohner getötet. Der anschliessende Wiederaufbau war jetzt nur mehr mit Hilfe der Grundherrschaft möglich. 1805 wurde der gesamte Bezirk Bruck von napoleonischen Truppen besetzt. Die Bevölkerung musste der französischen Armee Lebensmittel und vieles Andere liefern, doch blieben die Schäden und Lasten der Besetzung erträglich. Erst 1809 kam es zu ausgedehnten Plünderungen. 1831 brach erstmals die Cholera über die geplagte Ortsbevölkerung herein. Im Zuge der Revolution von 1848 kam es wieder zu zahlreichen Einquartierungen im Ort, ebenso im Krieg von 1866. Im Jahr 1885 erhielt Göttlesbrunn Marktrechte.Mit dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch der Monarchie kehrte abermals materielle Not unter der Bevölkerung ein. Die 1920er und 1930er Jahre waren von einer schweren Wirtschaftskrise und politischen Unruhen überschattet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg war die österreichische Wirtschaft zerschlagen und konnte nur mit ausländischer Hilfe wieder aufgebaut werden. Doch trotz dieser anfänglich tristen Situation liessen es die Menschen von Göttlesbrunn und Arbesthal an Initiative und Einsatz nicht fehlen. ?oeberall wurde aufgebaut, neue Häuser wurden geschaffen, und es zog ein gewisser Wohlstand ein. Die fortschreitende Technisierung bewirkte eine bedeutende Steigerung der Erträge im Feldbau und brachte im Weinbau einen Aufschwung, den man sich Jahre zuvor nicht hätte vorstellen können.

Quellenangabe: Die Seite "Göttlesbrunn-Arbesthal.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Göttlesbrunn-Arbesthal.Politik.

Bürgermeister der Gemeinde ist Franz Glock, Vizebürgermeister ist Franz Schwarz, Amtsleiter Johann Hartl.

Quellenangabe: Die Seite "Göttlesbrunn-Arbesthal.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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Straßen von Göttlesbrunn-Arbesthal:
1.Liste

-a.Teil-


2.LISTE Rosenbergstraße,Sportplatzweg,Zum Kastanienbaum,Buchenweg,Weidengasse,Fohlengarten,Dorfplatz,Feldgasse,Zwetschkenzipf,Birkengasse,Jägerstraße,Jägerzeile,Waldweg,Eichenweg,Schulgasse,Edelhof,Weinbergstraße,Ganswiese,Krautgartenweg,Dorfstraße,Am Jägerberg,Bachgasse,Eisbergweg,Kirchengasse,Kräftenweg,Weingartenweg,Landstraße,Christophorusweg,Am Weinberg,Florianigasse,Kellergasse,Abt-Bruno-Heinrich-Platz,Kiragstettn,Am Graben,Pfarrgasse,Weinbergweg,Zum alten Weinstock,Göttlesbrunn,Zweigeltgasse,Postgasse,Waidbergweg,Kirchenstraße,Bruckerweg,Wiesenweg,Hauptstraße,Kirchensiedlung,
-b.Teil-
Schulgasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Pfarrgasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Florianigasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Zwetschkenzipf Göttlesbrunn-Arbesthal
Bachgasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Am Jägerberg Göttlesbrunn-Arbesthal
Kirchensiedlung Göttlesbrunn-Arbesthal
Zum alten Weinstock Göttlesbrunn-Arbesthal
Edelhof Göttlesbrunn-Arbesthal
Weingartenweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Ganswiese Göttlesbrunn-Arbesthal
Kirchenstraße Göttlesbrunn-Arbesthal
Postgasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Sportplatzweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Buchenweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Jägerstraße Göttlesbrunn-Arbesthal
Waidbergweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Wiesenweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Weinbergstraße Göttlesbrunn-Arbesthal
Eisbergweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Jägerzeile Göttlesbrunn-Arbesthal
Am Graben Göttlesbrunn-Arbesthal
Eichenweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Göttlesbrunn Göttlesbrunn-Arbesthal
Fohlengarten Göttlesbrunn-Arbesthal
Am Weinberg Göttlesbrunn-Arbesthal
Abt-Bruno-Heinrich-Platz Göttlesbrunn-Arbesthal
Christophorusweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Kiragstettn Göttlesbrunn-Arbesthal
Feldgasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Zum Kastanienbaum Göttlesbrunn-Arbesthal
Landstraße Göttlesbrunn-Arbesthal
Bruckerweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Kräftenweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Kellergasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Krautgartenweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Hauptstraße Göttlesbrunn-Arbesthal
Dorfstraße Göttlesbrunn-Arbesthal
Kirchengasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Waldweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Zweigeltgasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Weinbergweg Göttlesbrunn-Arbesthal
Dorfplatz Göttlesbrunn-Arbesthal
Rosenbergstraße Göttlesbrunn-Arbesthal
Weidengasse Göttlesbrunn-Arbesthal
Birkengasse Göttlesbrunn-Arbesthal

3.LISTE
part 1 "Strassenliste"

part 2 "Strassenverzeichnis"




Straßen von Göttlesbrunn-Arbesthal: (StraßenOesterreich)

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Ebergassing.Wirtschaft und Infrastruktur.

Im Jahr 2001 gab es in Ebergassing 95 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten,und 38 landwirtschaftliche, bzw forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1998. Die Zahl der Erwerbstätigen 2001 betrug am Wohnort 1781. Die Erwerbsquote lag bei 52,33 Prozent (Stand 2001).Einer der grösseren ansässigen Firmen ist die Firma "INTIER Automotive EYBL", die zum Magna International-Konzern gehört und Kunststoffteile für zahlreiche Autohersteller liefert.

Quellenangabe: Die Seite "Ebergassing.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:32 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Gai.Geschichte.

Die Gemeinde Gai im heutigen Sinne entstand nach 1848 nach der Aufhebung der Grundherrschaft und der daraus resultierenden Neuordnung der Verwaltungseinheiten. Sie entstand durch die Zusammenfassung der vier ursprünglich zum seinerzeitigen Bezirk Freienstein gehörenden Katastralgemeinden Gai, Schardorf, Gimplach und Gössgraben. Der Ortsname kommt vom mittelhochdeutschen Wort göu, und bezeichnet ein Gebiet, das im Einflussbereich einer bestimmten richterlichen Gewalt sowie gewisser Gewerbe lag. In vorliegenden Fall bezieht sich das Gai auf den Einflussbereich des Marktes Trofaiach und der von den dortigen Handwerkern ausgeübten Bannmeilenrechte.Die nachhaltige Besiedlung des Gemeindegebietes begann im Mittelalter. Orts- und Gebietsnamen erinnern an die slawische Besiedlung im Frühmittelalter und die bayrische Besiedlung in darauf folgenden Jahrhunderten. Für den Raum Gai-Trofaiach kann eine bayrisch-slawische Mischbevölkerung bis zum Ende des 12.Jahrhunderts als sicher angenommen werden. Danach verschwand der slawische Bevölkerungsanteil aufgrund Assimilation durch die deutschsprachige Mehrheitsbevölkerung.Das Gebiet von Gai entsprach über Jahrhunderte dem einer typischen obersteirischen Landgemeinde mit bäuerlichen Strukturen und teilte die wechselvollen Geschicke der übrigen Steiermark. Durch die räumliche Nähe zu den Zentren der obersteirischen Eisenindustrie, besonders Vordernberg und Donawitz, war zumeist eine gute Absatzlage für die landwirtschaftlichen Produkte gegeben. Andererseits wohnten auch häufig Hüttenarbeiter und Bergleute in den Dörfern der heutigen Gemeinde Gai.In kirchlicher Hinsicht gehört das Gebiet von Gai seit jeher zur Pfarre Trofaiach. Daher ist auch der in Trofaiach bestehende Friedhof die für die Gaier Gemeindebürger zuständige Begräbnisstätte. Auch der für Gai zuständige Polizeiposten und das Postamt befinden sich in Trofaiach.Mit 1. April 1939 wurden zur Gemeinde Gai gehörende Flächen im Ausmass von rund 150 Hektar, auf denen eine staatliche Pulverfabrik bestand, an die Gemeinde Trofaiach angegliedert. Heute befindet sich dort im Wesentlichen der dicht besiedelte Stadtteil Trofaiach-West.

Quellenangabe: Die Seite "Gai.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Ortschaften:

Göttlesbrunn,
Arbesthal,
Höfe:
Göttlesbrunnhof,
Hirmeierkapellehof,
Arbesthalhof,

Siedlung:
Göttlesbrunnsiedlung,
Hirmeierkapellesiedlung,
Arbesthalsiedlung,
Göttlesbrunnstraße,
Hirmeierkapellestraße,
Arbesthalstraße,

Wege:
Göttlesbrunnweg,
Hirmeierkapelleweg,
Arbesthalweg,
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Teilnehmer: Immobilien Dorfer Treuhand